Maibaum steht am Hafen


Vereinsgemeinschaft stärker denn je:
Männer stemmen Maibaum gemeinsam am Hafengelände der Marinekameradschaft Prinz Eugen, Bruck/Mur

Mitglieder, Freunde und Besucher des Vereines erlebten am 30. April ein Spektakel, als Männer sich zusammenschlossen, um gemeinsam den traditionellen Maibaum aufzustellen. Das Ereignis war nicht nur eine Feier der Frühlingsankunft, sondern auch ein eindrucksvolles Zeugnis für die Stärke und Einigkeit im Verein.

Bereits in den Morgenstunden versammelten sich Männer und Frauen auf dem Hafen, um den Baum zu schmücken und sich auf die Herausforderung vorzubereiten. Ein Baum, gespendet von Troppacher Franz war sorgfältig ausgewählt worden und lag bereit, von starken Händen emporgehoben zu werden. Unter Anleitung und mit vereinten Kräften begann die kleine Gruppe, den Baum zu heben.
Es war ein beeindruckendes Schauspiel, als die Männer mit Muskelkräften den Baum in die Höhe stemmten. Die Anstrengung war auf ihren Gesichtern abzulesen, aber ihr Zusammenhalt und ihre Entschlossenheit waren stärker. Zwischendurch gab es eine flüssige Stärkung und mit lauten Rufen und dem Klang von Musik gelang es ihnen schließlich endlich, den Maibaum in die Senkrechte zu bringen.

Die anwesenden Gäste verfolgten gebannt das Geschehen und jubelten den Männern zu, als der Maibaum endlich stand. Es war ein Moment des Triumphes und des Stolzes, der die Bande zwischen den Männern im Verein weiter stärkte. Nachdem der Maibaum sicher stand, setzten die Musiker ihre Darbietungen fort und sorgten für gute Stimmung am Hafen.

Das Maibaumaufstellen am Hafen ist nicht nur schon Tradition, sondern auch ein Beispiel für die Einigkeit einer Vereinsgemeinschaft.
Auch Musiker trugen maßgeblich dazu bei, eine Atmosphäre der Harmonie und des Miteinanders zu schaffen. Danke dafür an alle, die dabei waren. Besonderen Dank an Grebien Hans, der mit einigen Musikanten und Musikantinnen zu uns gekommen ist.
In einer Welt, die oft von Individualismus geprägt ist, erinnerte dieses Ereignis daran, wie wichtig es ist, zusammenzuarbeiten und sich gegenseitig zu unterstützen.

Wir konnten auch unserer Barbara zum Geburtstag gratulieren und wünschen ihr weiterhin alles Gute. Danke auch an alle die mitgeholfen haben, um dieses Fest veranstalten zu können.