Von der Kommandobrücke von Standler Josef

Danke liebe Marinefreunde für diese wunderbare Zeit

Hallo liebe Marinekameradinnen! Geschätzte Marinekameraden!

Mit diesen Zeilen möchte ich mich als Obmann verabschieden und den neugewählten Obmann Adi Dreisger alles nur erdenklich Gute wünschen. Wenn ich das Rad der Zeit zurück drehe, bin ich sehr stolz, dass ich bei der Marinekameradschaft Prinz Eugen Obmann sein durfte. Ich habe von meinen Vorgänger Obmann Karl Ferstl und seinem Vorstand ein Erbe übernommen, dass man mit ruhigen Gewissen“ Prädikat wertvoll“ nennen kann. Was Karl Ferstl mit seinem Vorstand geleistet hat. war nicht nur grandios, sondern nicht zu überbieten.

Ich denke nur daran, dass dieser Vorstand unter Obmann Ferstl Karl einen zerstrittenen Haufen übernommen hat, neu aufgebaut und zu einem der besten und angesehensten Vereine geschmiedet hat und daher großes Ansehen erreichte. Es wurde der komplette Verein erneuert, das Vereinsgelände neu gestaltet, ein neues Klubhaus gebaut, der Steg erneuert, eine WC Anlage gebaut usw, usw.

Was für mich aber eine große Ehre ist, dass bei der Übergabe des Obmannes an mich 2010, kein Vorstand sich von mir abgewendet hatte und alle im Vorstand geblieben sind.

Ich bedanke mich daher vom ganzen Herzen bei :  Karl Ferstl, Herzl Kurt, Willa Heinz, Hans Imnitzer, Bauregger Adolf, Wabnegger Franz, Höfler Rupert, Haider Elke, Peter Pinter, Gritz Ignaz (verstorben), Glösl Brigitte und auch bei deren Frauen, Männern und Partnern!

Ich, und wir alle im Vorstand haben immer und überall das Gemeinsame gesucht und viel Bewegung in den Verein gebracht, so wurde auch unter meiner Obmannschaft sehr viel erreicht:

Hamburg Fahrt, Ungarnausflug, zum Flascherl Zug nach Stainz, Bremen Mayer Werft, Moselfahrt, Schlösserfahrt (König Ludwig ) Modenschau am Hafen, Zeltveranstaltungen mit den Mayerhofer, die Verabschiedung an der Mur für unseren sehr geschätzten Kamerad  Ignaz. Motorbootsportevents auf der Mur . Anschaffung eines Rettungsbootes, Erweiterung unserer Patente : Schiffführerpatent FB1, Zubau Küche mit der dazugehörigen Geräte Ausstattung. Karitative Veranstaltung (Sozialhilfeverband ) Adventfeiern, Osterveranstaltungen, Umgestaltung der Zeug Hütten mit Bootsgarage, Neugestaltung des Papillons, Renovierung des Landesteges, Renovierung der Zufahrtsbrücke, die Freilegung des Mur Armes (900 m), Aufgreifen der Floßgeschichte, Floß Bau sowie Floßfahrten auf der Mur  u.v.m.

Mein Ziel bei diesem Verein war immer ein Blick voraus und so habe ich versucht, immer wieder junge Kameraden in den Klub zu integrieren und zu motivieren, um den Verein eine gesunde Altersstruktur zu geben und so bedanke ich mich auch bei all den jungen Vorständen für ihre hervorragende Leistung und Treue im Verein.

Auch hier wieder ein Dankeschön an deren Gatten und Partnern. Ich bedanke mich auch bei unseren Wirtsleuten  Hollerer/Ebner für die gute Bewirtung. Und nicht zuletzt bei allen Mitgliedern für ihr geschätzte Treue. Sollte ich mit meiner Wortwahl jemanden zu nahe getreten sein, so bitte ich um Entschuldigung, denn ich habe nie im eigenen Interesse, sondern immer nur im Dienste des Vereins gehandelt. Bei einen Kameraden möchte ich mich besonders bedanken und zwar bei unseren Glösl Anton, der eine Vereinsdokumentation auf die Beine gestellt hat, die sich sehen lassen kann und von unschätzbaren Wert ist.

Ich bin der Meinung, mit 72 Jahren muss man etwas leiser treten, um den noch verbleibenden Lebensabschnitt mit der Familie genießen zu können.

Liebe Freund!

Ich bedanke mich für die jahrelange Treue, für eure Kameradschaft und ich bedanke mich bei euch auch für euer Vertrauen!

Tschüss und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel.                Euer Sepp Standler

 

Die Mur und seine Befahrbarkeit

Ab Stadt Bruck/Mur Schiffslende

Ein Befahren der Mur ist nur beschränkt mit dem Motorsportboot möglich!

Das Befahren ab dem Murkai (Schiffslende Bruck/Mur) mit einen Motorsportboot ist nur in seltensten Fällen möglich. Einerseits müssten es Boote mit einer flachen Bauweise und andererseits müsste auch der Antrieb für diese Situation speziell gebaut sein. Diese Boote werden in der Regel nur bei Einsatzfahrzeugen der Wasserrettung oder Feuerwehr verwendet, im Sportbootbereich ist diese Bauweise nicht üblich und sehr selten. Bis zur Eisenbahnbrücke ist ein Befahren fast unmöglich und auch nicht zu empfehlen. Man kann hier keine sichere Fahrroute festlegen da sich das Flussgeröll  ständig bewegt.  Es ist fast unmöglich, dem auszuweichen. Bei Hochwasser würde der Wasserstand zwar stimmen, aber da ist ein Befahren ebenfalls aus folgenden Gründen nicht ratsam:

1.) Strömung gestärkt,  2.) Treibholz,  3.) Wanderung des Steingerölls

Ab der Eisenbahnbrücke

Hier ist ein Befahren im Einzelfall möglich, aber nur unter großer Vorsicht und Erfahrung. In gewissen Bereichen sind Buhnen zur Strömungsregelung eingebracht, die man nur bei Niederlassen sehen kann und teilweise bis in die Mitte des Flussbettes reichen. Sicherlich nicht für Sportboot geeignet und nur Flusslaufkundigen vorbehalten. Es befinden sich drei solcher Strömungsregulierungen bis zum Mur Knie in der Höhe beim Gasthaus Ebner.
Sogar beim Paddelbootfahren ist hier größte Vorsicht geboten.

Ab dem Mur-Knie beim Gasthaus Ebner

Ab diesem Gebiet ist ein Befahren mit der nötigen Skipper Vorsicht fast ungehindert möglich. Bei der Talfahrt ( Flussabwärts) ist ein normaler Wasserstand von 2 bis 5 Meter je nach Wasserführung der Mur. Bitte immer mit einer gewissen Vorsicht zu fahren, denn ein Fluss schafft im Gerinnen immer neue Gegebenheiten und es wird immer Treibgut mitgeschwemmt. In der Mitte des Murhafengebietes befindet sich eine Sandbank. Hier bitte immer die Tiefe kontrollieren, damit der Mur Teufel (Stein) nicht die Schiffsschraube frisst. Vom Hafen weg sollte man eigentlich auf den Strömungsverlauf achten, damit man sich in der natürlichen Fahrrinne ohne Behinderung  bewegen kann.

Bereich Stausee

Auch der Bereich am Stausee ist mit Buhnen bestückt und sie dienen einerseits zur Strömungsregulierung und vor allem unserer Tierwelt. Hier befinden sich die Brut und Nistplätze der beheimateten Vogelarten, Kleinreptilien und unzähliger Insektenarten. Für einen richtigen Seemann ist es selbstverständlich, dass er diese Gebiete mit Respekt betrachtet und nicht betritt. An der mittleren Buhne befindet sich unsere Floßanlegestelle, die von unserer Mur Hexe bewacht wird.

Wer sich in unserem Wassersportgebiet schlecht benimmt

Ein richtiger Freizeitkapitän benimmt sich am Wasser mit seiner Mannschaft gebührend und sieht als oberstes Gebot den Schutz von Fauna und Flora. Im Klartext heißt das, wir sollen unseren Sport im Einklang mit der Natur ausführen. Beachtet bitte unsere Benützungsrichtlinien, damit ein reibungsloser Ablauf gewährleistet ist.

Sperrgebiet

An der letzten Buhne am südlichsten Teil unserer Mur befindet sich ein Fahrverbotsschild. Von da an ist das Befahren absolut Verboten. Ebenfalls ist das Sumpfgebiet an der Bahnseite Natursperrgebiet und darf auf keinen Fall befahren werden. Auch die Slippanlage am südlichen Mur Ufer ist nur den Einsatzfahrzeugen vorbehalten. Wasserskifahrer müssen ungefähr 150 m vorher abtreten damit ihre Wellen nicht die Wehrelektronik auslöst. Bitte bedenkt auch dass nicht nur wir als Bootfahrer die Mur benutzen dürfen, zollen wir den Fischern den nötigen Respekt und belästigen wir diese Freunde nicht bei der Ausübung ihrer Sportart. Ich hoffe dass diese Fluss – Fahrbeschreibung für dich hilfreich ist.

Josef Standler

 

 

Schiffsführerprüfung 17.10.2017

 

Schiff Ahoi

Die Vortragenden der Schiffsführerschule: Helmut Schönberger, Brigitte Glösl, Sucher Gerhard und Robert Gressenberger sowie der Vorstand der MK Prinz Eugen, Bruck gratulieren den 10 Kanditaten recht herzlich zur bestandenen Schiffsführer – Prüfung und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel.

 

 

 

Soweit man weiß, plagten euch viele Fragen.
Es ist geschafft, aus und vorbei,
die wilde Fragen-Ankreuzerei!
Damit seid Ihr angekommen,
und in unser Team heut` aufgenommen.
                                           Autor: Milbradt

 

Österreichisches Schiffsführerpatent und FB1

In der Woche 13 fand zum zweiten Mal in diesem Jahr ein Kurs zum Schiffsführer statt.

10 Personen nahmen daran teil und besuchten jeden Tag die Schiffsführerschule der Marinekameradschaft Prinz Eugen, Bruck/Mur. Die Kurse für das Österreichische Schiffsführerpatent Seen und Flüsse und der Fahrtbereich 1 (Küste) fanden am Abend statt. Am Wochenende wurden dann Praxisfahrten auf der Mur durchgeführt.

Am 7. April 2017 war es dann soweit. Prüfung war angesagt. Am Vormittag eine Prüfung und die Zweite am Nachmittag. Aber alle haben es geschafft, die weiße Fahne wurde gehisst und wir als Vortragende gratulieren allen recht herzlich und wünschen immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel.

 

 

Jahreshauptversammlung 26.02.2017

Jahreshauptversammlung mit Vorstandswahl

 

Am 26. Februar 2017 um 10:00 Uhr fand im Gasthaus Ebner/Hollerer in Übelstein in Bruck/Mur die Jahreshauptversammlung der Marinekameradschaft Prinz Eugen, Bruck statt.

Die beschlussfähige Versammlung begann um 10:15 Uhr. Jedem Mitglied wurde die Tagesordnung 14 Tage vorher zugeschickt. Da es keine Einwände zur Tagesordnung gab, galt diese als genehmigt.

Die anwesenden Mitglieder wurden darauf aufmerksam gemacht das mit Handzeichen abgestimmt werden konnte. Dies wurde einstimmig angenommen.

Obmann Josef Standler begrüßte alle anwesenden Kameradinnen und Kameraden, sowie die Ehrengäste. Als Ehrengäste konnte er den Bürgermeister der Stadt Bruck/Mur Johann Straßegger, von der Marinekameradschaft Wiking 1948 Obfrau Christine Routil und Gössl Alfred, FF Kindberg Dörfl, Hauptbrandinspektor Raknitik Robert, Österreichische Wasserrettung Rainer Trafella und Schuster Eva, Freiwillige Feuerwehr Leoben-Stadt Oberbrandinspektor Fink Walter und Hauptbrandmeister Kukitsch Walter und vom Paddelbootverein Hauer Ferdinand und Sterner Toni begrüßen.

Beim Totengedenken wurde die Versammlung gebeten sich von den Sitzen zu erheben und den Verstorbenen zu gedenken. Im abgelaufenen Vereinsjahr musste die Vereinsflagge zwei Mal auf Halbmast gesetzt werden. Den letzten Ankerplatz gefunden haben Frau Dr. Gertha Scholz und Frau Stückelschwaiger Monika.

Obm. Stellv. Willa Heinz übernahm den Vorsitz und ersuchte den Obmann Josef Standler um den Bericht für das abgelaufenen Vereinsjahr 2016. Anschließend erfolgte der Kassenbericht durch den Kassier Gerhard Sucher.


Ehrenzeichen des Vereines der MK Prinz Eugen, Bruck erhielten Paunger Walter, Schönberger Helmut und Gressenberger Robert.

Ehrennadel in Silber: Sabine Haberfellner, Schweiger Karl, Folk Werner.

Ehrenzeichen in Gold: Hermanik Brigitte, Neugebauer Meinhard, Neussl Evelyn, Schrei Johann und Halsegger Kurt.

Des Weiteren wurde unser langjähriges Mitglied und früherer Kassier Imnitzer Hans zum Ehrenmitglied ernannt. Dazu wurde ihm eine Ehrenurkunde und ein Ehrenabzeichen vom Bürgermeister Johann Straßegger und Obm. Stellv. Willa Heinz überreicht. Die Ehrenansprache für Hans hielt Herzl Kurt.

 

Da in diesem Jahr der Vorstand neu gewählt werden musste, wurde eine Wahlkommission zur Durchführung beauftragt. Nach einer Pause von 15 Minuten wurde der Wahlvorschlag bekanntgegeben und zur Abstimmung gebracht und einstimmig angenommen.

Ein zusätzlicher Obmann Stellvertreter wurde gewählt und zwar Schönberger Helmut und ein neuer Beisitzer Haberfellner Wolfgang. Alle anderen Vorstände wurden in ihrer Funktion einstimmig wiedergewählt.

Obfrau Christine Routil bedankt sich für die Einladung und gratulierte zur Wahl. Sie schätzt die gemeinsame Kameradschaft sehr und wünscht allen alles Gute und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel. Die Freiwillige Feuerwehr berichtet, dass sie als Gäste und Mitglieder immer gern gesehen sind und hoffen das es auch weiterhin so sein wird. Hauer Ferry betonte das der Paddelbootverein jetzt ein Jahr dabei sei und von unserer Kameradschaft mit offenen Armen aufgenommen wurde. Er sagt dafür Danke.

Bürgermeister Johann Straßegger gratulierte zur Wiederwahl und sagte, dass aus seiner Sicht sehr gute Arbeit geleistet wurde und unsere Anlage eine Tophafenanlage und ein Freizeitparadies sei. Er gratulierte auch Hans Imnitzer zum Ehrenmitglied und wünschte allen Kameradinnen und Kameraden für weiterhin alles Gute.

Nach den Schlussworten des Obmannes fand dann noch ein gemütliches Zusammensitzen statt.

Prüfung am 25.März 2017

Foto Brigitte Glösl

Foto Brigitte Glösl

Alle Kursnehmer vom 21. und 22. März 2017 haben am  25. März 2017 die Prüfung im Fahrtenbereich 1 (FB1) bestanden.
Wir können nur sagen „Super“ und gratulieren den neuen Skippern und Skipperinnen recht herzlich und wünschen immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel.

 

 

 

Ausflug nach Radenci am 16. und 17. September 2016

Marineausflug in das Kurbad Radenci in Slowenien und Unterbringung im Hotel Radin.

hotel-radinIn der Umgebung der Therme gibt es viele Touren zum Radfahren. Das war das eigentliche Ziel unseres Ausfluges nach Radenci.

Aber vorher noch ein bisschen Wissen über den Ort Radenci und dem Kurbad. Der Ort Radenci verfügt über vier Heilfaktoren, das ist das Mineralwasser Radenska, Fango, Thermalwasser und das Klima.

Es liegt inmitten von Getreidefeldern und Weinbauhügeln und bietet Entspannnung und Erholung. Es hat eine über 130 Jahre alte Kurtradition und die Unterbringung der Gäste kann entweder im Hotel Radin oder im Hotel Izvir erfolgen. Man könnte noch sehr viel mehr über diese schöne Terme schreiben, aber dafür würde ich den eigentlichen Bericht über unseren Ausflug vergessen. Aber trotzdem noch einen kurzen Einblick über eine Legende des Mineralwassers Radenska.

radenskaEiner der zahlreichen Legenden nach gab es fleißige kleine Wesen, die dem Mineralwasser in Radenci einen Weg unter der Erde bannten. Ein Student der Medizin hörte Wasser plätschern und forschte danach. Er entdeckte diese Wasserquelle und ließ das Wasser untersuchen. So konnte er die Heilwirkung nachweisen und im Jahr 1882 besuchten die ersten Kurgäste Radenci. Das Mineralwasser Radenska soll eine heilkräftige Wirkung auf Herz und Blutgefäße haben. Im Jahr 1869 wurde die wahre Heilquelle in einer Tiefe von 17 Metern gefunden. Das Wasser wurde zuerst der saure Brunnen genannt. Die drei Herzen sind das Markenzeichen des Mineralwassers.

Jetzt beginnt der eigentliche Bericht über unseren Ausflug.

eibisbergerWir starteten die Fahrt nach Slowenien in einem Reisebus der Firma Eibisberger nach genauen Abfahrtzeiten in Frohnleiten, Leoben und Bruck/Mur. Unterwegs gab es Kaffee und Kipferln zum Frühstück.

Der Grenzübergang war Gornja Radgona und von dort ging es ca. 6 km weiter nach Radenci. Nach dem Einchecken im Hotel mussten ein paar Leute von uns warten, bis die Zimmer freigegeben wurden. Aber auch das ging vorbei und so konnten wir die klimatisierten Zimmer mit Sat-TV, einer Minibar und einem Bad mit Dusche betreten. Auch Bademäntel standen kostenlos zu unserer Verfügung.

abfahrtUm 14:00 Uhr trafen wir uns dann alle in der Empfangshalle zu einem Begrüßungsgetränk. Nach einer kurzen Ansprache begaben sich die Teilnehmer der Radtour zum Bus um die Räder abzuholen und sich auf die ausgewählte Tour zu machen. Ein kurzer aber starker Regenguss, sowie die Fahrt durch Brennesseln konnten unsere Radler nicht aufhalten. Nach getätigtem Ausflug ging es dann ab in die Therme. Da aber nicht sehr viel Zeit blieb, genossen alle diesen kurzen Aufenthalt in der Therme. Freunde, die die Radtour nicht mitmachen konnten, sahen sich inzwischen die Umgebung an.

brunnen-heilquelle Bei unserem Spaziergang durch den Park kamen wir auch an der ältesten Heilquelle vorbei. Auch ein Glas Gesundheit, ein Glas Radenska Mineralwasser direkt aus dem Quellwasser in der Trinkhalle konnten wir probieren. Hat nicht jedem geschmeckt.

Um 19:30 Uhr war das Abendessen angesagt. Gemeinsam gingen wir zum Gasthaus Park. Dort war an diesem Abend nur für uns reserviert.gasthaus-park Dieses Gasthaus stach durch seine heimelige Atmosphäre hervor und bot uns an diesen Abend ein hervorragendes Buffet mit heimischen Spezialitäten. Für die Unterhaltung mit Musik war unser Hugo zuständig.

Nach einer doch länger dauernden Nacht trafen sich alle wieder beim Frühstück. Das Frühstücksbuffet mit internationaletzte-stationler und nationaler Küche war ausreichend. Pünktlich um zehn Uhr am Vormittag traten wir die Heimfahrt an. Einige mit dem Bus, die andere Gruppe der Radler schnappten sich ihre Räder und fuhren von Radenci Richtung Radkersburg und dann weiter bis nach Halbenrain.  Ein kurzer Aufenthalt in Bad Radkersburg war drinnen, denn die Mannschaft war ganz schön durstig.

empfangIn Halbenrain wurden die Fahrräder wgasthaus-heschieder in den Anhänger geschlichtet und weiter ging es bis zu unserem letzten Aufenthalt, der Grill- und Backhendlstation Gasthaus Hesch in Krusdorf. Dort schmeckte es wirklich ausgezeichnet und die Bedienung war sehr freundlich. Aber auch dort mussten wir wieder Abschied nehmen, denn Andreas unser Busfahrer wartete schon auf uns. Auf diesem Weg ein Dankeschön an Andi für die gute und sichere Fahrt.

Wir hoffen, dass der Ausflug allen, die mitgefahren sind gefallen hat, und freuen uns schon auf die nächste Veranstaltung.